„Geboren wurde ich im April 1980 in der Klingenstadt Solingen, was meine Leidenschaft für Schwerter, Dolche und Messer aller Art erklärt.
Meine Tage verbringe ich mit drei zuckersüßen Kindern, meine Nächte mit dem zynischen Kerl, den ich geheiratet habe, und der mich nur angucken muss, um mich in albernem Gekicher ausbrechen zu lassen.
Wie das Foto erahnen lässt, hat sich außerdem eine zauberhafter weiße Schäferhündin zu uns gesellt, die von uns allen mit Abstand die besten Manieren hat – und das, obwohl sie zuweilen streng riecht und am liebsten Rinderinnereien frisst, die nach Kuhstall duften.
Und immerzu rennen noch zwei Katzen um meine Beine. Ich trete auf Schwänze und stolpere über sich windende, schnurrende Leiber. Fluche über Haare und Katzenstreu. Es ist überall.
Ich bewundere meine Familie, mit welcher Gelassenheit die alle es ertragen, mich mit all meinen imaginären Freunden zu teilen, die grundsätzlich nach meiner ganzen Aufmerksamkeit verlangen.
Sobald ich herausgefunden habe, wer ich wirklich bin, lasse ich es euch wissen.
Derzeit bin ich ein flatterhaftes Wesen, begeisterungsfähig wie ein kleines Kind, verträumt, störrisch wie ein Maultier, leider manchmal giftig, aber selten ernsthaft sauer, und dabei sensibel wie eine Pusteblume.
Ich liebe Spaziergänge bei Dunkelheit, abendliche Fahrradrunden im Sommer, bei denen ich über meine Grenzen hinausgehe und schlammbesudelt heimkehre. Die größten meiner Schwächen sind Bücher, Chips, zu laute Musik, Schokolade, Schokoladenchips, Bücher, Chips, Schokoladenflecken in Büchern und (daraus resultierende) hysterische Wutanfälle.
Ein Leben ohne Träume? - Verschwendet.
Ein Leben ohne Musik? - Undenkbar.
Ein Leben ohne die Schreiberei? Ohne mein Personal, dass mir den letzten Nerv raubt, mich zerstreut, mich in tiefsten Frust und Selbstzweifel treibt? - Auf gar keinen Fall!“
Bisherige Veröffentlichungen:
Nybbas Träume
Sie nennen ihn Nicholas, doch wer er wirklich ist, ahnt niemand. Sein Aussehen ist atemberaubend, sein Charme lässt allerdings zu wünschen übrig. Seine Berührungen sind so absolut unwiderstehlich, wie sein Schatten tödlich sein kann. Er ist ein Wesen, das nur einen Feind kennt: die Clerica, Dämonenjäger, die seine Art seit Jahrhunderten jagen, bannen und töten. Nach einem herben Schicksalsschlag verfällt Joana mehr und mehr der Gleichgültigkeit, und merkt erst wie wertvoll ihr das Leben ist, als Nicholas es in ernsthafte Gefahr bringt. Denn im Körper des faszinierenden Mannes verbirgt sich der Nybbas. Ein Dämon, der sich von Emotionen ernährt und nichts so sehr liebt, wie das Spiel mit seinem Opfer. Nach ihrer Begegnung gerät Joana zwischen die Fronten von Gut und Böse, und muss eine schwere Entscheidung treffen.
http://tinyurl.com/bvzagbx
Nybbas Nächte
http://tinyurl.com/d3rjqnz
Nybbas Blut
Lieben werde ich dich immer. Aber kann ich dir das Leben
lassen? Dass der rachsüchtige Luzifer ihre Spur aufnehmen und sie finden
würde, hatten Joana und Nicholas nie bezweifelt. Als es soweit ist,
tritt Nicholas minutiös durchdachter Plan in Kraft. Ein Plan, der Joanas
Leben retten soll und den Nybbas auf direktem Weg in die dunkelste
Hölle führt. Der Luzifer ist gerissen und dem Nybbas droht, sich in
dessen Fängen zu verlieren. Joana ist nicht bereit, Nicholas aufzugeben.
Doch Hilfe zu holen, würde bedeuten, einen Krieg zwischen den
Dämonenfürsten heraufzubeschwören, die ihre Kämpfe mit Waffen wie
Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüchen austragen. 2012 muss sich Joana
entscheiden, ob die Rettung eines Dämons das mögliche Ende der Welt wert
ist. Ohne zu wissen, ob ihr Dämon überhaupt noch gerettet werden will.
Phoenixfluch
http://tinyurl.com/7ponqss
Dark Canopy
Stell dir vor, du musst täglich ums Überleben kämpfen.
Stell dir vor, dein Gegner ist unbesiegbar.
Stell dir vor, du kommst ihm zu nah.
Stell dir vor, du verliebst dich in ihn.
Die Percents, für den dritten Weltkrieg geschaffene Soldaten, haben die Weltherrschaft übernommen und unterjochen die Menschen. Rebellenclans versuchen, außerhalb des Systems zu überleben. Mit ihnen kämpft die 20-jährige Joy gegen das Gewaltregime. Doch dann fällt sie dem Feind in die Hände und muss feststellen, dass sich auch unter den vermeintlichen Monstern Menschlichkeit findet. Und sogar noch mehr …
http://tinyurl.com/ceqzu28
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