Montag, 5. November 2012

Jennifer Benkau

Wer ist Jennifer Benkau? Hier ein Auszug aus ihrer Autorenhomepage. Ich denke, besser kann man sich selbst nicht beschreiben. :)

„Geboren wurde ich im April 1980 in der Klingenstadt Solingen, was meine Leidenschaft für Schwerter, Dolche und Messer aller Art erklärt.
Meine Tage verbringe ich mit drei zuckersüßen Kindern, meine Nächte mit dem zynischen Kerl, den ich geheiratet habe, und der mich nur angucken muss, um mich in albernem Gekicher ausbrechen zu lassen.
Wie das Foto erahnen lässt, hat sich außerdem eine zauberhafter weiße Schäferhündin zu uns gesellt, die von uns allen mit Abstand die besten Manieren hat – und das, obwohl sie zuweilen streng riecht und am liebsten Rinderinnereien frisst, die nach Kuhstall duften.
Und immerzu rennen noch zwei Katzen um meine Beine. Ich trete auf Schwänze und stolpere über sich windende, schnurrende Leiber. Fluche über Haare und Katzenstreu. Es ist überall.
Ich bewundere meine Familie, mit welcher Gelassenheit die alle es ertragen, mich mit all meinen imaginären Freunden zu teilen, die grundsätzlich nach meiner ganzen Aufmerksamkeit verlangen.
Sobald ich herausgefunden habe, wer ich wirklich bin, lasse ich es euch wissen.
Derzeit bin ich ein flatterhaftes Wesen, begeisterungsfähig wie ein kleines Kind, verträumt, störrisch wie ein Maultier, leider manchmal giftig, aber selten ernsthaft sauer, und dabei sensibel wie eine Pusteblume.
Ich liebe Spaziergänge bei Dunkelheit, abendliche Fahrradrunden im Sommer, bei denen ich über meine Grenzen hinausgehe und schlammbesudelt heimkehre. Die größten meiner Schwächen sind Bücher, Chips, zu laute Musik, Schokolade, Schokoladenchips, Bücher, Chips, Schokoladenflecken in Büchern und (daraus resultierende) hysterische Wutanfälle.
Ein Leben ohne Träume? - Verschwendet.
Ein Leben ohne Musik? - Undenkbar.
Ein Leben ohne die Schreiberei? Ohne mein Personal, dass mir den letzten Nerv raubt, mich zerstreut, mich in tiefsten Frust und Selbstzweifel treibt? - Auf gar keinen Fall!“

Bisherige Veröffentlichungen:


Nybbas Träume
Sie nennen ihn Nicholas, doch wer er wirklich ist, ahnt niemand. Sein Aussehen ist atemberaubend, sein Charme lässt allerdings zu wünschen übrig. Seine Berührungen sind so absolut unwiderstehlich, wie sein Schatten tödlich sein kann. Er ist ein Wesen, das nur einen Feind kennt: die Clerica, Dämonenjäger, die seine Art seit Jahrhunderten jagen, bannen und töten. Nach einem herben Schicksalsschlag verfällt Joana mehr und mehr der Gleichgültigkeit, und merkt erst wie wertvoll ihr das Leben ist, als Nicholas es in ernsthafte Gefahr bringt. Denn im Körper des faszinierenden Mannes verbirgt sich der Nybbas. Ein Dämon, der sich von Emotionen ernährt und nichts so sehr liebt, wie das Spiel mit seinem Opfer. Nach ihrer Begegnung gerät Joana zwischen die Fronten von Gut und Böse, und muss eine schwere Entscheidung treffen.
http://tinyurl.com/bvzagbx




Nybbas Nächte
Doch manchmal sind Flügel nicht genug, um zwei Welten zu überspannen ... Einen Dämon zu lieben, stellt eine ganz besondere Herausforderung dar. Dies war Joana klar, als sie sich mit Nicholas in einen Kokon geliehener Zeit eingesponnen hatte. Als wie aus dem Nichts ihre Feinde zuschlagen, gerät alles ins Wanken, woran Joana glaubt und lässt die Seifenblase der Illusion eines normalen Lebens platzen. Zur Verteidigung bleibt Joana nur eine Möglichkeit: Sie muss endlich lernen, ihre Clerica-Kräfte zu beherrschen und sucht auf Island eine abtrünnige Dämonenjägerin auf, um sich von ihr trainieren zu lassen. Doch muss sie schnell feststellen, dass unter dem grünlichen Schein der Aurora Borealis über dieser geheimnisvollen Insel nichts ist, wie es scheint. Nicholas indes steht eine harte Prüfung bevor, denn sein Vertrauen zu Joana wird tief erschüttert. Seiner großen Liebe Glauben zu schenken, kostet den Nybbas einen schier unbezahlbaren Preis
http://tinyurl.com/d3rjqnz



Nybbas Blut
Lieben werde ich dich immer. Aber kann ich dir das Leben lassen? Dass der rachsüchtige Luzifer ihre Spur aufnehmen und sie finden würde, hatten Joana und Nicholas nie bezweifelt. Als es soweit ist, tritt Nicholas minutiös durchdachter Plan in Kraft. Ein Plan, der Joanas Leben retten soll und den Nybbas auf direktem Weg in die dunkelste Hölle führt. Der Luzifer ist gerissen und dem Nybbas droht, sich in dessen Fängen zu verlieren. Joana ist nicht bereit, Nicholas aufzugeben. Doch Hilfe zu holen, würde bedeuten, einen Krieg zwischen den Dämonenfürsten heraufzubeschwören, die ihre Kämpfe mit Waffen wie Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüchen austragen. 2012 muss sich Joana entscheiden, ob die Rettung eines Dämons das mögliche Ende der Welt wert ist. Ohne zu wissen, ob ihr Dämon überhaupt noch gerettet werden will.
 
 


Phoenixfluch
Ein Fluch, eine grenzenlose Liebe und Magie … Seit Jahrzehnten erträgt Samuel seine verfluchte Existenz. Einst hatte er in seiner Verzweiflung dem Werben des Teufels nachgegeben, der ihn in den Selbstmord lockte. Doch der Schicksalsgöttin Moira, die andere Pläne mit Samuel hatte, gelang ein Handel mit Satan und sie schickte Samuel zurück ins Leben. Aber alles hat seinen Preis einen Preis, den Samuel jeden Tag bezahlen muss. Helena ahnt nicht, wie sehr das zufällige Zusammentreffen mit Samuel ihr Leben verändern wird. Als Nachfahrin einer alten Hexenzunft spürt sie, dass Samuel ihr etwas verheimlicht. Doch so sehr er sich auch sträubt, Helena gibt so schnell nicht auf. Für ihre Liebe zu Samuel ist sie bereit zu kämpfen, auch wenn der Gegner eine unbekannte Größe darstellt.
http://tinyurl.com/7ponqss




Dark Canopy
Der Auftakt einer düsterromantischen Dilogie für junge Erwachsene

Stell dir vor, du musst täglich ums Überleben kämpfen.
Stell dir vor, dein Gegner ist unbesiegbar.
Stell dir vor, du kommst ihm zu nah.
Stell dir vor, du verliebst dich in ihn.

Die Percents, für den dritten Weltkrieg geschaffene Soldaten, haben die Weltherrschaft übernommen und unterjochen die Menschen. Rebellenclans versuchen, außerhalb des Systems zu überleben. Mit ihnen kämpft die 20-jährige Joy gegen das Gewaltregime. Doch dann fällt sie dem Feind in die Hände und muss feststellen, dass sich auch unter den vermeintlichen Monstern Menschlichkeit findet. Und sogar noch mehr …
http://tinyurl.com/ceqzu28





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